Auch heuer musste die Erstkommunion coronabedingt um ein Monat verschoben werden, was den Vorteil hatte, dass inzwischen die Maßnahmen gelockert wurden. Damit auch die Paten und die Familien der Erstkommunionkinder an der Feier teilnehmen konnten, wurde die Erstkommunion heuer geteilt. Um 08:30 feierten die 19 Kinder aus Kollerschlag das Fest der Erstkommunion und um 10:30 Uhr die 8 Kinder aus Nebelberg. Bei schönem Wetter zogen die Kinder jeweils vom Vorplatz des Pfarrheims in die Pfarrkirche ein, in der bereits die Angehörigen Platz genommen hatten.
Die beiden von Pfarrer Laurenz feierlich zelebrierte Gottesdienste wurden musikalisch von der Familie Hofmann umrahmt. Am Ende der Messen durften die Kinder das erste Mal die heilige Kommunion empfangen.
Wie im Vorjahr wurde auch heuer keine Agape abgehalten.
Für das Gelingen eines so schönen Festes sind viele Helferinnen und Helfer notwendig. Wir möchten auf diesem Weg ein Dankeschön aussprechen an
- die Religionslehrerin Maria Hofmann für die engagierte und zeitaufwändige Vorbereitung der Kinder. Sie hatte es auch dieses Jahr bedingt durch die Aufteilung und die Kontakteinschränkungen einigermaßen schwer. Dieser Dank gilt auch für die Lehrkräfte der beiden Volksschulen, die Maria dabei unterstützt haben
- die Tischmütter für die Unterstützung der Religionslehrerin und die Begleitung der Kinder zum Fest der Erstkommunion
- die Familie Hofmann für die musikalische Begleitung der Kinder beim Gottesdienst und
- die Goldhaubenfrauen für das Binden der Blumenkränze für die Mädchen