Betonierarbeiten für Glockensockel und Kriegerdenkmal

In der Woche um Fronleichnam wurde der Sockel für die Glocke und das Fundament für das Kriegerdenkmal betoniert.

Im Zuge der Innensanierung der Pfarrkirche wurde beschlossen die Tafeln mit den Namen der Gefallenen des ersten Weltkriegs aus der Kirche zu entfernen und ein eigenes Denkmal neben dem schon bestehenden aufzustellen. Dieses neue Denkmal wird von den Künstlern Michael Lauss und Stefan Mittlböck-Jungwirth-Fohringer erstellt und von den pfarrzugehörigen Gemeinden sowie der Bürgergarde finanziert. Der Beitrag der Pfarre ist die Bereitstellung des Fundaments und die Gestaltung der Umgebung. Im Zuge dieses Projekts wird auch die schon länger geplante Glockendarstellung umgesetzt.

Am Dienstag, 29. Mai, wurden im Bereich zwischen dem bestehenden Kriegerdenkmal und dem Seiteneingang die vorgesehenen Bereiche ausgebaggert und mit Schotter befüllt. Am 2. Juni erfolgten die Betonierarbeiten. Der Bereich um die beiden Kriegerdenkmäler wird mit Kies ausgefüllt, der Rest – abgegrenzt durch eine Reihe Pflastersteine – bleibt Gras. Im Lauf der ersten Juniwoche wird nach der Ausschalung noch eine Reihe Pflastersteine rund um den Glockensockel verlegt. Beide Werke werden im Lauf des Sommers fertiggestellt.

Vielen Dank an Johann Hofmann, der die Baggerungsarbeiten kostenlos durchgeführt hat, sowie an die Mitglieder des Finanzausschusses für die kräftige Mithilfe. Ein besonderer Dank gebührt Herbert Falkner und Josef Thaller, die darüber hinaus die Baustelle organisiert haben.